Sprüche - Trauer/Tod - 1

Trauern ist liebevolles Erinnern.

Ein guter, edler Mensch, der mit uns gelebt, kann uns nicht genommen werden; er lässt eine leuchtende Spur zurück.

Die Gnade Gottes ist das ewige Leben in Jesus Christus, unserem Herrn.

Der Tod ist der Grenzstein des Lebens, aber nicht der Liebe.

Nur wer die Herzen bewegt, bewegt die Welt.

Das Wissen um die Endgültigkeit der Situation ist für die Hinterbliebenen oft die am schwersten zu tragende Last.

Nichts ist mehr ohne Dich so wie es war, doch Du lebst weiter in unseren Herzen.

Eine große Aufgabe des Lebens ist es, dass wir lernen müssen Abschied zu nehmen.

Drei Dinge überleben den Tod. Es sind Mut, Erinnerung und Liebe.

Den Tod, den die Menschen fürchten, ist die Trennung der Seele vom Körper. Den Tod aber, den die Menschen nicht fürchten ist die Trennung von Gott.

Nichts lässt uns so sehr auf ein Wiedersehen hoffen wie der Augenblick des Abschieds.

Wer den Tod fürchtet, hat das Leben verloren.

Ich hoffe auf das Licht, das nach der Dunkelheit kommen wird.

Irgendwann werden wir unsere tiefe Trauer in eine glückliche Erinnerung wandeln können. Ist sie erst auch schmerzhaft, leben wir doch von und mit ihr.

Mit dem Tode eines Menschen verliert man vieles - aber niemals, die mit ihm verbrachte Zeit.

Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen seiner Mitmenschen.

Alles was schön ist, bleibt auch schön, auch wenn es welkt. Und unsere Liebe bleibt Liebe, auch wenn wir sterben.

Wir sind traurig, dass Du gingst, aber dankbar, dass es Dich gab. Unsere Gedanken kehren in Liebe immer zu Dir zurück.

Verstehen kann man das Leben nur rückwärts, leben muss man es vorwärts.

Es sind Augenblicke, in denen man innehält, Momente, die einem die eigene, unabwendbare Vergänglichkeit vor Augen führen.

Und doch ist nie der Tod ein ganz willkommener Gast.

Bedenkt, den eigenen Tod, den stirbt man nur, doch mit dem Tod der anderen muss man leben.

Ich weiß nicht, wohin ich gehe, aber ich gehe nicht ohne Hoffnung.

Angeblich heilt die Zeit alle Wunden - sie füllt die Lücke aber nicht - sie bleibt für immer. Und das ist gut so - so erinnern wir uns ständig.

Niemand kennt den Tod, es weiß auch keiner, ob er nicht das größte Geschenk für den Menschen ist. Dennoch wird er gefürchtet, als wäre es gewiss, dass er das schlimmste aller Übel sei.